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1327 (30. listopada) Lwówek Śląski, w dzień św. Andrzeja etc.

HenrykHenryk I. Jaworski, książę jaworsko-świdnicki od 1301, w wyniku podziału od 1312 książę jaworski, w latach 1319-1329 we wschodnich Łużycach z Görlitz (do 1337 w Przewozie), od 1329 w Hradcu Kralove (dożywotnio), od 1337 w Głogowie i Kątach Wrocławskich., książę Śląska i pan na Książu, udzielił Lwówkowi Śląskiemu przywileju menniczego na bicie monety halerzowej.

— In gotes namen amen. Wir Heinrich von gotes gnaden herzog von Slezie herre von FurstinbergZamek Książ. unde zu dem JaworJawor tun kund ewicklichen allen di nu sin ader werdin unde bekennen offentlich an disem brive, das wir mit wolbedachtim mute unde mit unser getruwen manne rate unsern getruwen burgern zcu LewinbergLwówek Śląski haben gelasen unde gelegen unse muncze bekumen mac, in diselbe vorbenante muncze ewicklichen an hindernisze czu behaldin unde czu besiczen. Zu eine bekenntnisze dirne dinge gebe wir in disen brif vorsigelt mit unsem ingesigle.
Dis ist geschen und dirne brif ist gegebin an sente Andreas tage in der stat zcu Lewinberg noch gotes geburt tusent iar drihundert jar in dem sybenundezwencichstim iare. Des sint gezug her Cristan von Gerhartsdorf, her Heynrich von Dithmarsdorf, Kunat von Zcedlicz, Heynrich von Vroburch, Albrecht Beyer, Syffrit Renker, Syffrit von RuzsindorfSeyfried von Raussendorf, sędzia nadworny Lwówka Śląskiego. , her Petir von OttindorfZ Ocic w pow. Bolesławiec. unse lantschriber von dez hant dirre brif ist unde geschriben. CDS [4698]